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Die Versicherung kommt für Schäden auf, die am Haus oder an einem anderen Objekt auf dem Grundstück entstehen. Dazu gehören auch Garagen und Geräteschuppen. Gegenstände, die fest mit dem Haus verbunden sind, können auch abgesichert sein – zum Beispiel Antennen, Heizungen oder Einbauküchen. Interessenten sollten sich genau informieren, ob diese Gegenstände mitversichert sind.
In der Regel deckt die Versicherung Schäden ab, die durch folgende Ursachen entstehen:
Außerdem können noch Zusatzleistungen vereinbart werden, die nicht im Grundschutz der Wohngebäudeversicherung enthalten sind. Dazu gehören Leistungen bei:
Nicht versichert sind bewegliche Gegenstände im Haus, wie Kleidung, Möbel, Dekoration, Fernseher, Computer und andere Elektrogeräte. Hierfür muss eine Hausratversicherung abgeschlossen werden. Auch Gebäude, die nicht direkt zur versicherten Immobilie gehören, stehen nicht unter dem Versicherungsschutz. Wer eine Laube in einer Kleingartensiedlung besitzt, muss diese extra versichern.
Wohnungsbrand
Der Fernseher gerät in Brand und greift auf das komplette Wohnzimmer über. Die zerstörten Türen, Fenster und der angeschmorte Dielenfußboden werden von der Gebäudeversicherung ersetzt.
Wasserrohrbruch
Ein Wasserrohr bricht und setzt Ihre Küche im Obergeschoss unter Wasser. Die Gebäudeversicherung übernimmt die Kosten für die Trocknung der Decke und die Erneuerung des Fußbodens.
Sturmschaden
Durch einen Sturm wird Ihr Dach beschädigt und teilweise abgedeckt. Die Gebäudeversicherung übernimmt die Kosten für das Decken der beschädigten Dachfläche und der Reparaturen an den Regenrinnen.
Wie viel die Wohngebäudeversicherung kostet, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. In erster Linie ist entscheidend, wie hoch die Versicherungssumme sein soll. Je höher diese ist, desto mehr Geld gibt es im Schadensfall von der Versicherung. Folgende Kriterien sind zu beachten:
Für den Preis der Versicherung ist entscheidend, ob es sich um ein Einfamilienhaus, ein Mehrfamilienhaus, ein Reihenhaus oder eine Doppelhaushälfte handelt.
Auch die Bauweise ist relevant. Gibt es massive Außenwände oder handelt es sich um ein Holz- oder Fachwerkhaus?
Je älter ein Haus ist, desto höher ist das Risiko für die Versicherung. Deshalb spielt für den Preis auch das Baujahr eine entscheidende Rolle.
Der Dachbelag ist ebenfalls wichtig für die Risikoeinschätzung. Handelt es sich um harten Dachbelag, wie Ziegel, Schiefer, Beton oder Metall? Oder verfügt das Gebäude über ein weiches Dach, wie zum Beispiel Holz, Schilf, Ried oder Stroh?
Wenn sich das Gebäude an einem risikoreichen Standort befindet, der zum Beispiel oft von Unwettern oder Überschwemmungen betroffen ist, fallen die monatlichen Beiträge teurer aus.
Relevant ist ebenfalls, ob das Gebäude vermietet oder selbst genutzt wird.
Je nachdem, wie hochwertig die Ausstattung eines Gebäudes ist, empfiehlt sich auch eine andere Versicherungssumme. Ist zum Beispiel eine Solaranlage oder eine Fußbodenheizung vorhanden, sollte die Versicherungssumme hoch genug angesetzt werden, um mögliche Schäden daran abzusichern.
Auch der gesamte Wert der Immobilie hat Auswirkungen auf die erforderliche Versicherungssumme. Je mehr das Gebäude wert ist, desto höher muss auch die vereinbarte Versicherungssumme sein.
Wer sich zusätzlich zum Grundschutz gegen Glasbruch und sogenannte Elementarschäden (durch Überschwemmungen, Erdbeben, Schneedruck usw.) versichern möchte, muss für den Schutz mehr zahlen. Gerade in Risikogebieten muss für die zusätzliche Absicherung gegen Elementarschäden viel gezahlt werden.
Bewertung 4,7 von 5
Ich wurde freundlich und exzellent beraten. Der Experte hat schnell Kontakt zu mir aufgenommen und einen Termin vereinbart. Gerne wieder. Lars L., Zwickau
Bewertung 5 von 5
Der Berater hat sich Zeit für die Beratung genommen und uns umfassend informiert. So konnten wir unser Haus optimal absichern. Jens V., Stade